Die FOI®-Therapie
Ganzheitlich für eine bessere Funktion im Körper und im Leben
Du bist müde von deinen Schmerzen?
Du bist es leid, durch deine Bewegungseinschränkungen oder körperlichen Begleiterscheinungen im Alltag und im Sport, nicht das tun zu können, was du gern möchtest?
Im Job fällt es dir schwer dich auf deine Aufgaben zu konzentrieren oder gar deine tägliche Anforderung zu meistern, weil dein Körper nicht so funktioniert wie du es gern hättest?
Hast du schon viele verschiedene Wege ausprobiert, dein Problem anzugehen, aber bisher hat dich nichts dauerhaft wirklich weiter gebracht?
Wachst du schon morgens mit den Gedanken an deinen schmerzenden Rücken, Knie oder Hüfte auf?
So oder so ähnlich geht es vielen von uns. Der Schmerz oder die Bewegungseinschränkung sind unser täglicher Begleiter. Kaum eine Situation, die uns nicht daran erinnert.
Schmerzen sind ein Warnsignal des Körpers, dass irgendetwas nicht stimmt und das kann viele Ursachen haben.
Auch unerklärliche Magen-Darmbeschwerden, Atembeschwerden oder auch Schwindel können ihren Ursprung in der Wirbelsäule haben.
Die FOI®-Therapie setzt genau hier an! Es gilt die Ursachen zu finden und möglichst zu beseitigen und nicht nur die Symptome zu lindern.
Unser Körper braucht auch einen „Kundendienst“, wenn nötig. Bei einem Auto überlegt man nicht und gibt Geld dafür aus. Unser Körper ist aber noch viel wertvoller und er ist es wert, ihn gut behandeln zu lassen.
Lass uns gemeinsam starten und stell dir vor:
wie es sich anfühlt schmerzfreier und leichter zu sein
wie du wieder entspannt und mit neuem Körpergefühl durch die Welt gehst
wie du zuversichtlich und unbesorgt wieder in die Zukunft blickst
FOI®- Behandlungen
Es werden in der Regel 3-5 FOI®-Sitzungen benötigt um ein optimales Ergebnis zu erzielen
Erstbehandlung
ca. 60 Min
- Erstgespräch und Information und Organisatorisches
- ausführliche Anamnese
- ausführlicher Befund
- Einschätzung deiner Situation und Besprechung deines Therapieverlaufs
- FOI®-Behandlung
Ich nehme mir genug Zeit für die Erstbehandlung. Sie verschafft uns ausreichend Überblick über deine Gesamtsituation und ist notwendig, um eine super Basis für deinen Therapieverlauf zu schaffen. Bitte bring alle relevanten Befunde und Röntgen-Bilder/MRT-Bilder mit zu deiner Erstbehandlung.
Sollte deine letzte Behandlung über 6 Monate her sein, so starten wir erneut mit einer Erstbehandlung, da in einem halben Jahr viele Veränderungen im Körper auftreten können.
Folgebehandlung
ca. 45 Min
- Besprechung der derzeitigen Situation
- Kurzbefund
- FOI®-Behandlung
Nachdem du bereits eine Erstbehandlung hattest, besprechen wir kurz die Entwicklung deiner Situation und behandeln nach einem erneuten Kurzbefund.
Wichtig für deine Terminplanung:
plane dir 15 Minuten mehr Zeit nach der Behandlung, zum Spazieren gehen, ein
= das erste Training nach der Behandlung
belastende Tätigkeiten wie schweres Heben, Staubsaugen etc. sollten in den ersten 48 Stunden nach der Behandlung vermieden werden
auch belastende Sportarten, wie Tennis, Joggen oder Golf, sollten in den ersten 48 Stunden nicht ausgeübt werden
Die FOI®-Methode und wie sie funktioniert:
Unser Körper ist ein Meister der Kompensation! Das heißt, er ist in der Lage auf die verschiedensten Einflüsse (Stürze, Knochenbrüche, Operationen etc.) zu reagieren und Schutzmechanismen aufzubauen. Nach einiger Zeit ist das eigentliche Trauma verheilt, aber die Kompensation bleibt. Da alle Gelenke im Körper miteinander über Muskeln bzw. Sehnen, Bänder und Faszien in Verbindung stehen, verteilen sich diese Kompensationsmechanismen über den ganzen Körper.
Wenn der Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt
Unser „persönliches grünes Wasserfass“ fängt im Laufe unseres Lebens diese Kompensationen auf und füllt sich stetig. Wenn dann ein erneutes Trauma entsteht (dabei reicht es manchmal aus, sich zu verheben) ist das der Tropfen, der unser Fass zum Überlaufen bringt! Jetzt ist der Körper nicht mehr in der Lage auszugleichen und ein neuer Schmerz entsteht. Dabei ist es sehr oft so, dass dieser Schmerz in einer Region im Körper auftritt, dort aber nicht die Ursache ist.
Die Wirbelsäule – der erste Ansatz
Der Körper reagiert in aller Regel sehr zentral, das heißt, es entstehen Statikveränderungen der einzelnen Wirbel und des Beckens und dadurch kommt es zu diversen Blockierungen. Weil der Körper als Ganzes funktioniert, bauen sich sogenannte „Blockierungsketten“ auf. Diese „Ketten“ haben ein gewisses System. Viele Probleme aus den entfernten Gelenken (Fuß, Knie oder Schulter z.B.) haben ihre Ursache in der Wirbelsäule und umgekehrt haben Funktionsstörungen in den Gelenken Auswirkungen auf bestimmte Wirbel. Fast jeder Mensch reagiert in gleicher Art und Weise auf ein entstandenes Problem.
Die 8 Blockierungsketten
In der FOI®-Therapie sind nach über 25 Jahren Erfahrung und über 150.000 dokumentierten Behandlungsbeobachtungen genau 8 Blockierungsketten bekannt. Es geht immer darum in dieser Systematik zu behandeln. Nur so können schnelle und dauerhafte Verbesserungen erzielt werden.
Werden diese Ketten gelöst, können sich Schmerzen reduzieren oder lösen und Beschwerden verschwinden.
Reaktion auf die Behandlung
- Meist fühlt sich der Patient „lockerer“ oder „wolkig“ nach der Behandlung, der Schmerz ist nicht immer sofort vermindert
- manchmal tritt ein „Muskelkatergefühl“ für 1-2 Tage auf
- nach 2-3 Tagen stellt sich dann meistens eine Schmerzverbesserung/-veränderung ein
- gleichzeitig können sich vegetative Beschwerden verbessern (Schlafstörungen, Schwindel, Magen-Darmbeschwerden etc.)
Vorteile der FOI®
bei funktioneller Ursache reichen 3-5 Behandlungen
schneller und effektiver Befund
Zusammenhänge sind leicht erkennbar und behandelbar
sanfte und sichere Behandlungstechnik
es gibt keine Gegenanzeigen/ Kontraindikationen
leichtere Behandlungsprognose
gute Behandlungsresultate sind schnell zu erreichen
Wo kann man die FOI® anwenden?
Bei allen Beschwerden am Körper aufgrund funktioneller Probleme. Das heißt alle Beschwerden, die auftreten, weil die Wirbelsäule und die Gelenke nicht im „Lot“ sind:
- chronische oder akute Schmerzen und Bewegungseinschränkung
- funktionelle Organbeschwerden
- Schwindel, Schlaf-, Konzentrationsstörungen
aber auch strukturelle Veränderungen wie z.B. bei Hüft- oder Kniegelenkarthrose, die ihren Ursprung in einer funktionalen Störung haben, lassen sich vom Schmerzbefund oft positiv beeinflussen.
Auch ein Bandscheibenvorfall ist häufig eine Spätfolge einer vorangegangenen Fehlstatik und Fehlfunktion und ist sehr oft gut zu behandeln.